Auf der Tagesordnung der Projektsitzung in Iglau standen die Besprechung des Newsletters, des Standes der Datenerfassung, des weiteren Vorgehens sowie des Budgets.
Der 2. Newsletter, erstellt von Claus Holler, Bio Austria, konnte präsentiert und besprochen werden. Anschließend wurden bereits für den 3. Newlsetter Ideen vorgebracht. Dieser wird von Daphne und EPOS gemeinsam erstellt.
Der Stand der Datenerfassung in der Tschechischen Republik zeigte, dass dieser Arbeitsschritt nicht problemlos verlaufen wird. Auch die österreichischen Partner präsentierten kurz, wo sie bei der Datenerfassung stehen.
Zum weiteren Vorgehen wurde ein konkreter Plan ausgearbeitet. Ziel ist es, dass sich alle Partner in die Thematik Ökobilanzierung einarbeiten und ein einheitliches Vorgehen sichergestellt wird. Dafür wählte jeder Partner ein Lebensmittel, anhand dessen die Theorie beschrieben wird. Dieser Schritt ist für den Start der Berechnungen unumgänglich.
Schließlich wurden Probleme hinsichtlich des Budgets geklärt, bevor die Projektsitzung mit der Besichtigung der Biofarm Sasov zu Ende ging.